Politik
Der Spionage Skandal :Was steckt dahinter ? PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 11. Februar 2012 um 11:08 Uhr

Sechs Männer und eine Frau von BKA verlangten am 7. Februar um sechs Uhr morgens stürmisch Einlass an sechs Wohnungstüren syrischer Staatsangehöriger in Berlin und im Bundesgebiet. Sie fackelten auch nicht lange, knipsten in Kinderzimmern helle Deckenleuchter an – und rissen schockierte Kinder aus dem Schlaf, die plötzlich neben ihrem Kopfkissen einen entschlossen aussehenden fremden Mann stehen sahen. Einige der kleineren Kinder haben das nicht überwunden und werden vermutlich noch eine Weile daran knabbern. Für manche der Erwachsenen brach jedoch eine Welt zusammen: Das anständige, demokratische, zivilisierte Deutschland das sie bewundert hatten, gibt es so nicht mehr für sie. Sie sind nicht die Einzigen in Deutschland die bitter enttäuscht sind. 100.000 Afghanen sind nicht mehr so fröhlich wie zu dem Zeitpunkt, als sie ihren deutschen Pass erhielten. Es gibt Leid und Wut unter Menschen vom Balkan. Junge Leute „mit türkischem Migrationshintergrund“ finden plötzlich gute Jobs in der Türkei – und stellen fest, dass Deutschland nicht mehr so toll ist. Manche Deutsche mit begrenztem Horizont sehen sie gerne ziehen, überreißen jedoch manchmal nicht, dass das kein Kompliment an unsere Situation und Politik ist – und dass sie eigentlich alarmiert sein müssten. Schon auch deshalb, weil es nun schwieriger wird mit denjenigen Migranten, die sich nicht so leicht auf eigene Füße stellen und öfter mal mit dem Gesetz in Konflikt kommen, aus welchen Gründen auch immer.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 28. Februar 2012 um 12:17 Uhr
 
المانيا و الازمة السورية PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Freitag, den 10. Februar 2012 um 00:11 Uhr

ضجت و سائل الاعلام الالمانية بخبر القبض على شخصين في برلين احدهما سوري و الاخر الماني لبناني بتهمة التجسس لصالح الاجهزة الاستخبارات السورية على افراد من المعارضة السورية في المانيا و لكنها ليست المرة الاولى فقد سبق ان القت الجهات الامنية الالمانية على مواطن سوري كان يعمل في السفارة السورية  منذ حوالي ثمان سنوات و بنفس التهمة ايضا و اخلي سبيله بعد عدة اشهر من اعتقاله دون اي اثبات على تورطه مما ادى به لمغادرة الاراضي الالمانية و يعيش الان في سورية و يعمل بالاعمال الحرة مع اخوته هناك و لا يحصل على اي وظيفة هناك و هذا دليل آخر على عدم ضلوعه باي عمل من هذا القبيل و الكل يعتقد بان اعتقاله كان عبارة عن ضغط سياسي على الدولة السورية و خاصة بعد احداث الحادي عشر من ايلول و ها هو المشهد يتكرر من جديد حيث تم اعتقال الشخصين و احدهم كان يعمل بسفارة الجمهورية العربية السورية في برلين و قد بدأ العمل بالسفارة بعد ان انهى دراسته في المانيا و قد تناقلت وسائل الاعلام الالمانية انه متورط بالعمل لصالح اجهزة الاستخبارات السورية و انه كان تحت المراقبة لفترة طويلة و لكن السؤال يطرح نفسه لماذا الان ؟ و خاصة ان سوريا تتعرض لهجمة سرشة و على كل الصعد و في ظل الموقف الالماني المتشدد حيال الازمة السورية و سبق ان تقدمت المانيا بمشروع قرار ضد سورية في الامم المتحدة و باء بالفشل بسبب مواجهته بالرفض من قبل الكثير من الاعضاء بالامم المتحدة

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 10. Februar 2012 um 01:02 Uhr
 
Politischer Druck auf Syrien ! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Donnerstag, den 09. Februar 2012 um 20:09 Uhr

Nach der Festnahme von zwei verdachte Spionen aus Syrien greift Deutschland durch. Außenminister Guido Westerwelle weist vier syrische Diplomaten aus. Die Mitarbeiter der syrischen Botschaft haben drei Tage Zeit, um Deutschland zu verlassen.

Die Ausweisung steht offensichtlich in Zusammenhang mit den Einschüchterungsversuchen des syrischen Regimes gegen Oppositionelle, die in der Bundesrepublik leben.

Bei den vier Diplomaten handelt es sich um drei Männer und eine Frau, die in der Botschaft angestellt waren. Zu den Gründen für die Ausweisung äußerte sich Westerwelle zunächst nicht im Detail. Er verwies aber darauf, dass diese Woche bereits zwei mutmaßliche syrische Spione festgenommen worden waren, die nun in Untersuchungshaft sitzen.Viele Beobachter können nicht begreifen , warum gerade jetzt die zwei verdachte Spionen festgenommen sind . Handelt es sich um eine politischer Druck auf das syrische Regime ?

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 09. Februar 2012 um 20:56 Uhr
 
الجامعة العربية ما بعد الفيتو المزدوج PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Montag, den 06. Februar 2012 um 02:32 Uhr

اعلن نبيل العربي الأمين العام لجامعة الدول العربية عن مواصلة الجامعة بذل الجهود مع الحكومة السورية والمعارضة لحل الأزمة ، رغم فشل مجلس الأمن في استصدار قرار حول سورية بسبب الفيتو الروسي والصيني

وقال العربي ان مجلس الجامعة العربية المقرر انعقاده على المستوى الوزاري في 11 من شهر فبراير/شباط الجاري سيتناول مختلف جوانب تطورات الأزمة السورية وتقرير الأمين العام للجامعة العربية لاتخاذ القرار المناسب للتعامل مع هذه التطورات بما في ذلك إمكانية اعادة عرض الموضوع على مجلس الأمن الدولي

وأعرب العربي في بيان صحفي نشر الاحد 5 فبراير/شباط عن أمله في استجابة الحكومة السورية لمطالب شعبها وانهاء حالة العنف ووقف نزيف الدماء وسقوط المزيد من الضحايا الأبرياء

واشار الى انه "رغم إخفاق مجلس الأمن في استصدار قرار لدعم المبادرة العربية لحل الأزمة السورية بسبب رفض كل من روسيا الاتحادية والصين

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 08. Februar 2012 um 20:08 Uhr
 
Sicherheitskonferenz in München PDF Drucken E-Mail
Montag, den 06. Februar 2012 um 02:00 Uhr

Bundeskanzelerin Angela Merkel (CDU) hat auf der 47. Sicherheitskonferenz in München davor gewarnt, dass jedes Nato-Land selbst eine Verteidigung gegen mögliche Angriffe aus dem Internet - sogenannte Cyber-Attacken - aufbaue. Wie alle militärischen Aktionen des 21. Jahrhunderts müsse auch die Bekämpfung von Attacken über das Internet eingebettet sein in ein Konzept der vernetzten Sicherheit.

Ihr Parteikollege und Bundesinnenminister Thomas de Maizière geht davon aus, dass es ungefähr alle zwei bis drei Sekunden einen Angriff auf das deutsche Internet gibt. De Maizière sagte der Zeitung Die Welt, das deutsche Regierungsnetz werde etwa vier- bis fünfmal am Tag angegriffen.

Der britische Premierminister David Cameron hat zudem zu einem entschlosseneren Vorgehen gegen angebliche islamistische Tendenzen in der Europäischen Union aufgerufen. «Wir werden den Terrorismus nicht besiegen, indem wir nur außerhalb unserer Grenzen tätig werden», sagte er.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 06. Februar 2012 um 03:06 Uhr
 
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