deutsche Journalisten berichten aus Syrien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Dienstag, den 20. März 2012 um 11:54 Uhr

Christoph Hörstel ist nach Syrien gereist und wird für die ASR-Leser in den nächsten Wochen Berichte liefern, über was seine Eindrücke sind und was wirklich im Land los ist. Eines kann man schonmal sagen. Die Behauptung der westlichen Medien, man würde sie nicht ins Land lassen, stimmt nicht. Er ist offiziell als Journalist eingereist und kann sich dort frei bewegen.

Als Reporter vor Ort Christoph Hörstel berichtet uns, zwei Bombenanschläge fanden in der syrischen Hauptstadt Damaskus heute früh statt. Es sollen mehrer Menschen dabei getötet worden sein und unter den Toten seien Polizisten und Zivilisten. Die Sprengsätze detonierten um 7.30 Uhr vor einem Geheimdienstgebäude und dem Sitz der Kriminalpolizei.

Christoph sagt, nach dem Anschlag hätte eine Gruppe von Terroristen auf die anrückenden Sicherheitskräfte, Sanitäter und Feuerwehrleute gewartet und dann das Feuer mit Maschinengewehren eröffnet. Sie hätten von den umliegen Dächern und von der Strasse aus auf die Menschen geschossen. Die Polizei erwiderte das Feuer und dabei sollen die Terroristen getötet worden sein. Er meint, dass sei ein Zeichen es handelt sich um Mitglieder der Al-Qaida.

Laut Informationen die Christoph Hörstel erhalten hat, sind 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden! Um diese Uhrzeit waren die Büros schon besetzt und einiges los auf der Strasse.

Also, es gibt schon mehrere deutsche Reporter und Journlisten die aus Syrien berichten wie : ( C.Hörstel , Karin Leukefeld , Antonia Rados und viele mehr ).

Die RTL Reporterin (Antonia Rahdos) hat live aus Damaskus  berichtet "wir dürften ungehindert filmen.." .

Aber die deutsche Media hat wahrscheinlich die Propoganda gut gefallen: "Deutsche Reporter in Syrien unter strengster Regime-Überwachung".

 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 20. März 2012 um 13:29 Uhr