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هيثم منّاع : ثوار اللحظة الاخيرة PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Mittwoch, den 05. September 2012 um 13:09 Uhr

أجرت الزميلة الصحفية الالمانية كارين لويكيفيلد مقابلة مع المعارض السوري هيثم منّاع , نشرتها صحيفة نويس دويتشلاند
المعارض السوري هيثم مناع يرى أن الأهداف التي قامت عليها الثورة في الأساس مهددة بالخطر و ان ثوار اللحظات الاخيرة هم من يتحكمون بالقرار

ك.ل : السيد هيثم منّاع ما هو رأيكم بما ينشر في المانيا عن التحضير لمرحلة ما بعد نظام الرئيس الاسد؟

الناس الذين عرضوا هذه الخطة يودون أن يكوّنوا الإنطباع بأنه لاحاجة للقلق في حال ما إذا سقط النظام غدا.غير أن المستقبل يتحدد في مثل هذه المرحلة التاريخية بفعل التطور الحاصل ما بين اليوم والغد. وثمة سينوريوهات متنوعة في هذا الخصوص. ففي حال ما إذا حصل إنقلاب عسكري ستسير الأمور بشكل مختلف تماما عما اقترحه أولئك الناس الآن. أما إذا حاول أولئك المقاتلين القادمين من تركيا والذين يحتلون الآن قطعة من مدينة حلب الزحف غدا نحو دمشق سيكون الأمر مختلف بدوره عما سبق. أولئك لن يستشيروا أحدا بما يتعلق باليوم الذي مابعد، كما أنهم لن يتيحوا لأحد فرصة تشكيل حكومة جديدة، بل إنهم سوف يعمدوا إلى الإستيلاء على السلطة بكل ما لديهم من أفكار متطرفة سعيا لأن يكونوا حكام سورية في المستقبل• ك.ل : أين تقف المعارضة السورية اليوم وهل تتحمل مسؤولية الحرب الداخلية الدائرة في سورية؟

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. September 2012 um 15:34 Uhr
 
Lügen über Daraja PDF Drucken E-Mail
Montag, den 03. September 2012 um 18:46 Uhr

Syrien: Besuch im Vorort von Damaskus, in dem Hunderte Menschen starben

Von Karin Leukefeld
Der Korrespondent des britischen Independent, Robert Fisk, hat den Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus, Daraja besucht, in dem am vergangenen Wochenende nach Angaben von oppositionellen »Aktivisten« die regulären Streitkräfte ein »Massaker« verübt haben sollen. Mehr als 400 Leichen habe man gefunden. Fisk, dem der Zugang zu dem Ort durch die syrische Armee eingeräumt worden war, berichtet von Gesprächen mit Einwohnern Darajas, die selber Angehörige verloren haben. Demnach seien 245 Leichen von Männern, Frauen und Kindern in Daraja gefunden worden. Die Einwohner hätten »von einer Geiselnahme durch die Freie Syrische Armee« berichtet, schreibt Fisk in seinem Report »Wie ein mißglückter Gefangenenaustausch in einem Massaker endete« (Independent, 29.8.2012).

Eine Frau, die er in ihrer Wohnung ohne Armeebegleitung sprechen konnte, schilderte, daß sie an einem Tag allein zehn Leichen auf der Straße habe liegen sehen, als die Armee noch gar nicht in der Stadt, diese also noch unter Kontrolle der bewaffneten Gruppen gewesen sei.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 14:32 Uhr
 
Yarmuk beschossen ! PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 04. August 2012 um 15:54 Uhr

Von Karin Leukefeld / Damaskus

Bei zwei folgenschweren Granat­einschlägen im palästinensischen Wohnviertel von Yarmuk, einem Stadtteil von Damaskus, sind am Donnerstag abend 21 Menschen getötet worden. Der erste Einschlag ereignete sich kurz vor dem Fastenbrechen, gegen 20 Uhr nahe der Palästinastraße, im Grenzgebiet zwischen Muchayem und Tadamoun. Als Menschen hinzueilten, um Verletzten zu helfen und Tote zu bergen, schlug eine zweite Granate ein. Verwackelte Aufnahmen von Mobiltelefonen zeigen Trümmer, Staubwolken und irritiert umherlaufende Menschen am Ort des Geschehens.

Während der Opposition nahestehende Gruppen noch am Abend die syrische Armee für den Angriff verantwortlich machten, wurden auch Überlegungen laut, daß bewaffnete Gruppen aus den südlichen Außenbezirken das Viertel absichtlich beschossen haben könnten. Bei den Granaten könnte es sich aber auch um Irrläufer handeln. Den ganzen Tag war es zu Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Gruppen und der regulären Armee im angrenzenden Ortsteil Tadamoun gekommen. Von dort hatten die Angriffe auf Damaskus vor zwei Wochen ihren Anfang genommen.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 04. August 2012 um 16:15 Uhr
 
Wer steckt in Wahrheit hinter den Kriegsabsichten in Syrien PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 29. Juli 2012 um 11:40 Uhr

Ein Krieg in Syrien wird immer wahrscheinlicher. Nicht nur ein Bürgerkrieg, sondern durch das Eingreifen von außen -- vor allem durch westliche Kräfte  wird es aller Voraussicht nach in Kürze zu kriegerischen Auseinandersetzungen unter internationaler Führung kommen. So, wie letztes Jahr in Libyen geschehen. Oder wie es im Irakkrieg Anfang 2003 der Fall war, ebenso, wie es sich wahrscheinlich demnächst im Iran entwickeln und unser Weltfrieden dadurch erheblich gefährdet werden wird. Der US-Journalist Webster Tarpley und zahlreiche weitere unabhängige Journalisten, zunehmend jetzt sogar die Massenmedien, sprechen von einem nahenden Dritten Weltkrieg.

In Syrien hielten die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Kämpfern der »Freien Syrischen Armee« (FSA) am Freitag an. Schwerpunkt der Gefechte waren erneut die Umgebung der Hauptstadt sowie die Wirtschaftsmetropole Aleppo. Während die Regierungstruppen in den Vororten von Damaskus ihre Offensive gegen die Aufständischen fortsetzten, rückten sie gleichzeitig auf Aleppo vor.

Die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina berichtete aus Altheabieh, einem von der Armee zurückeroberten Vorort von Damaskus, daß dort die Familien in ihre Häuser zurückgekehrt seien. Youssef Shammari, ein Einwohner des Viertels, berichtete laut der Agentur, die FSA habe die Straßen gesperrt, die Menschen mit ihren Waffen terrorisiert und Angst verbreitet. Sein Nachbar Abu Mohamed fügte hinzu, die Terroristen hätten die medizinische Einrichtung des örtlichen Krankenhauses gestohlen.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 29. Juli 2012 um 11:58 Uhr
 
Syrien :Gewalt nimmt zu PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 25. Juli 2012 um 18:42 Uhr
Von Karin Leukefeld, Damaskus
Mit der Verlängerung der UN-Mission für Syrien (UN-Sicherheitsratsresolution 2059) für weitere 30 Tage hat der senegalesische General Babacar Gaye die militärische Leitung in Damaskus übernommen. In einer kurzen Stellungnahme an die Presse bezeichnete Gaye die Lage als »sehr schwierig«, doch die »Vernunft« werde letztlich »Erfolg haben«. Der stellvertretende Generalsekretär für UN-Friedensmissionen, Hervé Ladsous, sagte, in den nächsten Tagen werde man mit den Vermittlern vor Ort und mit Regierungsvertretern diskutieren. Die Hälfte der militärischen UN-Beobachter hätte das Land verlassen, doch seien weiterhin in verschiedenen Provinzen UN-Teams vor Ort. Auf jW-Nachfrage, ob die Mission sich nun verstärkt der Bildung einer Übergangsregierung widmen werde, wie es die Vereinbarung von Genf vorsehe, antwortete der französische Diplomat ausweichend. Alle Seiten hätten der Bildung einer Übergangsregierung zugestimmt, und die Aufgabe der UNSMIS sei es, entsprechende Gespräche zu vermitteln. »Schlüsselfrage« dafür bliebe jedoch weiterhin »ein Nachlassen der Gewalt«.
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 29. Juli 2012 um 12:11 Uhr
 
سورية : الحرب الكونية على الارض السورية PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Montag, den 03. September 2012 um 19:29 Uhr

اتهم وزير الإعلام السوري عمران الزعبي بعض القنوات الفضائية بأنها «شريكة بسفك الدم السوري»، مشيراً إلى أن لديها علماً مسبقاً بأحداث وجرائم قبل وقوعها، وأن هناك دلائل جنائية وأخرى ملموسة عن تلك الشراكة. إلى ذلك عبّرت الصين، اليوم، عن قلقها العميق من احتمال توسّع تأثير دائرة العنف الحاصل في سوريا على الدول المجاورة.

وقال وزير الإعلام السوري عمران الزعبي في لقاء مفتوح مع ممثلي ومراسلي وكالات الأنباء المعتمدين في دمشق، إن «ما يجري في سوريا ليس سراً لا بتفاصيله الصغيرة ولا بعناوينه الكبيرة، وما تحدثنا عنه في الإعلام عن مؤامرة كان من الواقع وليس تنظيراً سياسياً، وهناك أدلة سياسية وواقعية وأمنية استخبارية تؤكد أن ثمة ما يعد لسورية».
وأضاف الزعبي أن «دعوة المعارضة إلى الظهور على الإعلام السوري ليست بدعة، وكل من يريد إظهار رأيه يستطيع ذلك بالحوار السياسي والرأي الواضح. والمعارضة التي قصدناها هي المعارضة الوطنية التي ترفض التدخل الخارجي واستخدام السلاح وإدخاله والاعتداء على الجيش والمواطنين»، متابعاً «ننظر إلى مصر على أنها النموذج والدور القومي، لكن من المؤسف أن يحل محل نظام مبارك، آخر لا يختلف عنه إلا بالشكل»، ومتسائلاً «أين النظام الجديد من اتفاقية كامب ديفيد وفتح المعابر مع غزة؟».
وقال الزعبي «إن الدم السوري في رقبة الرئيس المصري والسعوديين والقطريين والاتراك وكل المسؤولين عن عمليات القتل»، معتبراً أن «نجاح مهمة الإبراهيمي منوط بالتزام قطر والسعودية والأتراك بخطة كوفي أنان».

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. September 2012 um 15:38 Uhr
 
حق يراد به باطل PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Samstag, den 04. August 2012 um 15:59 Uhr

بقلم الدكتور ناظم جرجس

الثورة السورية أو الحراك الشعبي الذي إنطلق منذ منتصف آذار من عام 2011 إنه حق من الحقوق الأساسية للمواطنين الذين أرادوا من خلال ذلك أن يثوروا على الفساد وسوء الإدارة والمعاملة من قبل بعض المسؤولين الذين إستغلوا سلطاتهم الممنوحة لهم لتحقيق مكاسب على حساب الشعب وعامة المواطنين، منادين بالإصلاح وتحقيق الحريات الفردية والتعددية الحزبية والإعلام والعدالة والمساواة مع تحقيق تكافؤ الفرص وسيادة القانون.

لكن ذلك سرعان ما أُستُغِلتْ هذه الثورة المحقة من قبل أعداء سوريا والمتربصين بها، وأرادوا ماهو باطل فبدلاً من يقفوا مع الثورة لتحقيق أهدافها عمدوا إلى ضرب الدولة والشعب من خلال تقديم الدعم المالي والإعلامي والسلاح

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. September 2012 um 15:37 Uhr
 
هل تحارب سوية جماعات مسلحة , ام دولا تقف خلفها؟ PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 29. Juli 2012 um 11:02 Uhr

كشفت مصادر خليجية أن تركيا أقامت بالتعاون مع السعودية وقطر قاعدة سرية في مدينة اضنة قرب الحدود مع سورية لإدارة عمليات تقديم العون العسكري وفي مجال الاتصالات إلى المجموعات الإرهابية المسلحة داخل سورية.

ونقلت وكالة رويترز عن مصدر خليجي مقره في العاصمة القطرية الدوحة قوله .. إن الأتراك هم من يدير القاعدة عسكرياً حيث تلعب أنقرة دور المنسق و المسهل الرئيسي للعملية مشكلة مثلثاً تترأس قمته تركيا مع قطر والسعودية في قاعدة المثلث مضيفاً أن المخابرات الأميركية بدورها تعمل عبر وسطاء يسيطرون على مسألة الوصول إلى الأسلحة ومصادرها.

وكشف المصدر أن القاعدة التي اطلق عليها اسم "مركز الاعصاب" أقيمت في مدينة اضنة الواقعة جنوب تركيا على بعد نحو مئة كليومتر من الحدود السورية بعد ان زار نائب وزير الخارجية السعودي عبد العزيز بن عبد الله ال سعود تركيا وطلب من انقرة اقامة القاعدة وهي الفكرة التي راقت للاتراك ورغبوا باقامتها في اضنة كي يكون باستطاعتهم المراقبة والإشراف على عملياتها

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 29. Juli 2012 um 11:59 Uhr
 
هل اعلنت تركيا الحرب على سورية؟ PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 25. Juli 2012 um 18:38 Uhr

أكد الخبير في الشؤون التركية فيكتور ناديين-راييفسكي أن قرار تركيا بإغلاق المعابر على الحدود مع سورية معناه إعلان الحرب أو على الأقل البدء في إعداد حرب شاملة ضد سورية

وفي حديث لقناة "روسيا اليوم" في 25 يوليو/تموز أعرب الباحث الروسي عن اعتقاده بأن الحديث عن أغلاق الحدود مع سورية لا يعني إغلاقها أمام الجماعات المسلحة الناشطة في سورية، وأن المعابر الحدودية التي استولت عليها هذه الجماعات ستبقى مفتوحة على الأرجح. وأضاف أن تركيا عند إغلاق حدودها مع سورية تتصرف في الواقع كعميل للولايات المتحدة

وأشار الخبير الروسي إلى أن تركيا بدأت في حينه بتدريب المسلحين للقتال في ليبيا العام الماضي وذلك بمشاركة أحد زعماء "القاعدة"، وحصل حوالي 700 ملسح على تدريبات قتالية وانتقلوا فيما بعد من ليبيا إلى سورية. وأضاف أن عدد المسلحين في معسكرات التدريب على الأراضي التركية حاليا يعد بآلآلاف ويتم إعدادهم للإرسال إلى سورية. وأكد أن تدريب هولاء المسلحين يجري بمشاركة عناصر القوات الخاصة البريطانية والقطرية، إضافة إلى من يصفوا أنفسهم بـ "المتطوعين" من السعودية، على حد تعبيره

واعترف بأن الوضع الداخلي في سورية تسبب بنشوب الاحتجاجات في حينه، مشددا على أن الغرب مع ما سماه بـ"الائتلاف السني" الذي يضم تركيا والسعودية وغيرهما استغلا هذه الاحتجاجات وأججاها وتمكنا من إقامة سيطرتهما عليها والتحكم فيها

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. Juli 2012 um 19:02 Uhr
 
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