Willkommen auf der Startseite
"Wäre es nicht noch humanitärer, diesen Menschen ein Verbleiben in ihrem Land zu ermöglichen?" PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Wednesday, 02 March 2016 11:13
There are no translations available.

Im ARD-Interview hat der syrische Machthaber Assad seine ganz eigene Weltsicht dargestellt: Von einem Bürgerkrieg will er nicht sprechen, zurücktreten will er nur, "wenn das syrische Volk es will". Hier finden Sie das Interview in voller Länge.

Seit fünf Jahren tobt in Syrien ein Bürgerkrieg, der Präsident Bashar al-Assad den Schlaf kostet. Das gibt der Machthaber im ARD-Interview zu. Doch schlaflos sei er nicht etwa wegen seiner Mitschuld am Tod von mindestens 260.000 Syrern, sondern weil "wir arbeiten müssen", erklärt Assad.

Last Updated on Tuesday, 12 April 2016 15:21
 
الهدنة في سورية بين الوعود و الردود و بصيص الاأمل PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Wednesday, 02 March 2016 11:40
There are no translations available.

في مقابلة مع القناة الأولى في التلفزيون الألماني(ARD)

أجاب الرئيس الاسد على السؤال المتعلق بما بالعمل الانساني الذي قامت به ألمانيا باستقبالها و مساعدتها للاجئين السوريين: كان يمكن أن يكون هذا العمل أكثر انسانية لو أنهم ساعدوا الشعب السوري لبيقوا ببلدهم من خلال وقف الحرب و التصدي للارهاب

عرض الرئيس السوري بشار الأسد العفو على مقاتلي المعارضة مقابل "التخلي عن السلاح". كما وعد الأسد بإنجاح الهدنة واصفا إياها بـ "بصيص أمل

وعد الرئيس السوري بشار الأسد بالعمل على إنجاح الهدنة التي دخلت حيز التنفيذ في سوريا منذ ثلاثة أيام، وذلك في مقابلة مع القناة الأولى في التلفزيون الألماني (ARD)، بثت اليوم الثلاثاء (الأول من آذار/ مارس 2016). ووصف الأسد اتفاق الهدنة أو اتفاق وقف الأعمال القتالية بأنه "بصيص أمل

واتهم الرئيس السوري في المقابلة، من وصفهم بـ "الإرهابيين بخرق الاتفاق منذ الساعة الأولى"، وذلك في إشارة إلى مسلحي المعارضة. وقال الأسد إن قواته تمتنع "عن الرد كي نعطي فرصة للمحافظة على ذلك الاتفاق، هذا ما نستطيع فعله"، مستطردا "لكن في النهاية هناك حدود، وهذا يعتمد على الطرف الآخر"

Last Updated on Wednesday, 02 March 2016 12:25
 
سورية و حرب المواعيد PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Thursday, 28 January 2016 15:34
There are no translations available.

هناك تسريبات باحتمال تأجيل انطلاق المباحثات في جنيف بين الحكومة السورية و وفد المعارضة و الذي يبدو أنه وفود لمعارضات مختلفة, لا تستطيع الاتفاق على أيسط الاسس و هذا الأخذ و الرد و كيل الأتهامات لبعضها البعض لن يزيد الّا في عمر الازمة و لا يصب بمصلحة الوطن بل أعداء الوطن و خاصة تلك الجماعات الارهابية المسلحة و من يقف خلفها. في هذه المرحلة بالذات يجب أن نغتم الفرصة ( في ظل هذا التوافق الدولي و الاعلان الصريح للتخلص من تلك الجماعات و هذا ليس حبا فينا بل لأن هذه الاجماعات باتت تشكل خطرا على امن تلك الدول  و راحت تضربهم في عقر دارهم) فلابد أن نقف مع الحوار و الحل السلمي فيما بيننا كسوريين لكي نتفرغ لما هو أهم و ذلك بعد التخلص من كل العوائق التي تعترض الطريق

ولا تزال المحادثات جارية من كل الاطراف, فكانت الهيئة العليا للمفاوضات في المعارضة السورية قد أجلت إلى اليوم الخميس 28 يناير/كانون الثاني الإعلان عن قرارها بشأن المشاركة في مفاوضات جنيف التي كان من المزمع عقدها غدا الجمعة 29 يناير/كانون الثاني

وقال المتحدث باسم الهيئة العليا للمفاوضات في المعارضة السورية، سالم المسلط إن اجتماع المعارضة السورية سيستأنف المباحثات في الرياض عند الساعة العاشرة من صباح الخميس 28 يناير/كانون الثاني

وأضاف أن الهيئة العليا للمفاوضات لا يمكنها أن تأخذ قرارا قبل أن تتسلم ردودا من المبعوث الخاص للأمم المتحدة ستيفان دي ميستورا الذي وجه الثلاثاء دعوات للمشاركة في المفاوضات

وقال المسلط: "يتوقف ردنا، سواء كان إيجابيا أو سلبيا، على رد السيد دي ميستورا" موضحا أنهم يتوقعون الرد خلال الليل، منوها بالأجواء الإيجابية لاجتماع الرياض

 

Last Updated on Saturday, 27 February 2016 11:50
 
Europa und die EU auf dem Prüfstand PDF Print E-mail
Written by F. W. Deußen   
Friday, 19 February 2016 15:03
There are no translations available.

 

Europa und die europäische Union auf dem Prüfstand

Seit dem Zusammenschluss der 28 Nationen in Europa zur Europäischen Union, war die Frage im Raum, wie sollen auf Dauer die Inn en- und Außenpolitischen Interessen aller beigetretenen Nationen gewahrt werden. Die Griechenlandkrise zeigte erstmalig auf, dass es zukünftig keine endgültige Bewältigung der Probleme im Alleingang einzelner Nationen mehr geben kann. Der Unionsgedanke stand hinsichtlich der Finanzierung einer Mitgliedsnation erstmalig intensiv auf dem Prüfstand.

Nur wenige Monate später stellt die in Syrien aufgetretene Welle der Gewalt und der damit einsetzende Flüchtlingsstrom Richtung Westen eine weitaus größere Prüfung für die europäische Union dar.

Es zeigt sich, dass die in Deutschland praktizierte Willkommenskultur nicht von allen Nationen getragen wird. Eine Bewältigung der Flüchtlingsströme ist aber weder Außen- noch Innenpolitisch von einer Nation zu bewältigen. Mangelnde Kommunikation, fehlender Wille, religiöse Ansichten

und der Gedanke an alten Werten innerhalt der Union festhalten zu müssen führen derzeit zu einer Grenzen sichernden Politik, die nicht einmal im Ansatz im Unionsgedanken begründet ist Ferner sollten einige Länder wie z.B. England oder Griechenland vor Aufnahme in die EU kritisch hinterfragt werden. Hier drängt sich dem Beobachter unweigerlich der Eindruck von uneingeschränkter Vorteilsnahme auf.

Ein gemeinsames Europa ist nur dann überlebensfähig wenn der der Grundgedanke der europäischen Union auch weiterhin die Handlungen der Politik bestimmt. Hier sollte im Hinblick auf eine andauernde und aus dem afrikanischen Raum zunehmende Flüchtlingsproblematik schnellstmöglich wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt werden. Nur schnelle unbürokratische Hilfe vor Ort, Kanalisierung der Flüchtlingsströme innerhalb Europas, greifende Integrationsprogramme und nicht zuletzt ein übergreifendes funktionierendes Aufnahmeerfassungssystem mit sofortiger Ausweisung nicht aufnahmeberechtigter Personen, führen zu einer Entlastung der Nationen und der dort lebenden Menschen.

 

 

Last Updated on Friday, 04 March 2016 14:56
 
Waffenstillstand in Syrien PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Saturday, 27 February 2016 11:13
There are no translations available.

Die Feuerpause im Bürgerkriegsland Syrien wird offensichtlich weitgehend eingehalten. Kurz nach Mitternacht (Ortszeit) berichtete der Leiter der in Großbritannien ansässigen

Syrischen Menschenrechtsbeobachter, Rami Abdel Rahman, dass an den meisten Fronten Ruhe herrschte. Rahman

erklärte: "Nach Mitternacht (Ortszeit) haben wir keine Beschießung oder Kämpfe in Hama, Homs, Latakia und einigen Gebieten um Aleppo sowie in Daraa registriert." Auch rus

sische Kampfflugzeuge seien nach Mitternacht nicht aktiv gewesen.

Vor Mitternacht hatte es noch heftige Gefechte und Beschießungen

Members of al Qaeda's Nusra Front carry their weapons as they sit  in a trench near al-Zahra village, north of Aleppo city in der Region Daraja außerhalb von Damaskus gegeben, sagte Rahman. Die syrischen Streitkräfte hatten erklärt, Daraja sei von der Feuerpause ausgenommen, weil dort Kämpfer der Al-Nusra-Front, einem Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida, operierten. Oppositionsgruppen widersprachen dieser Darstellung.
Last Updated on Saturday, 27 February 2016 11:47
 
<< Start < Prev 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Next > End >>

Page 6 of 76