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Katar will arabische Armeen in Syrien PDF Print E-mail
Tuesday, 17 January 2012 12:46
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Karin Leukefeld schreibt aus Syrien

Der syrische Präsident Baschar Al-Assad hat eine Generalamnestie für alle seit dem Beginn der Protestwelle in Syrien begangenen Straftaten erlassen. Die Maßnahme beziehe sich auf Taten, die zwischen dem 15. März 2011 und dem 15. Januar 2012 verübt worden seien, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur SANA am Sonntag. Einzelheiten wurden nicht genannt. Assad hatte bereits früher Straffreiheit verkündet. Für desertierte Soldaten war vor einigen Wochen bereits eine dreimonatige Amnestiefrist eingeräumt worden.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte sich am Sonntag morgen am Rande einer Konferenz über »Demokratie in der arabischen Welt« in der libanesischen Hauptstadt Beirut zur Lage in Syrien geäußert. Der Weg der Unterdrückung führe in eine »Sackgasse«, sagte Ban Ki Moon. »Dem Präsidenten von Syrien, Assad, sage ich noch einmal: Beenden Sie die Gewalt. Hören Sie auf, Ihr Volk zu töten.« Der UN-Generalsekretär erwähnte demnach nicht die Gewalt, die von bewaffneten Aufständischen in Syrien ausgeht.

Der Emir von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa Al-Thani, sagte derweil dem US-Sender CBS, man müsse darüber nachdenken,

Last Updated on Tuesday, 17 January 2012 13:03
 
صناعة الاعلام و امتحان المصداقية PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Thursday, 05 January 2012 16:05
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بقلم رئيس التحرير د.شكري طه باشا

في ظل العولمة و الحرية الفكرية و الاعلامية  و التأمل خيرا من الانفتاح على العالم الذي تحول اسمه الى قرية صغيرة. و كانت المؤسسات الاعلامية الكبيرة و التي سيطرت عبر عقود من الزمن على صياغة الخبر و حياكته و نشره و ايصاله الى اكبر عدد ممكن في العالم , هذه المؤسسات التي بنت و على مدى عقود ثقة و مصداقية , بدأت و بشل مفاجئ و متطور  الى صناعة الخبر بدلا من نشره و لتكون طرفا فيه بدلا من مراقب عليه و هذه العملية ليست سهلة كما يظنها البعض بل هي اصعب

بكثير من الاولى حيث انها ستأخذ على عاتقها تهيئة فعل الحدث و من ثم الحدث نفسه و تغطيته ماليا و اعلاميا و من ثم اخراجه و توزيعه و نشره و التصويت عليه بل و تصديقه ايضا . اليست مهمة صعبة جدا ؟ الم يكن تغطية الخبر و نشره اسهل بكثير ؟ من و جهة نظرنا قد تكون اسهل و لكنها ليست الافضل بالنسبة لهم و ذلك لانها لا تخدم مصالحهم في اغلب الاحيان

Last Updated on Friday, 13 January 2012 02:08
 
قطر و مسلسل الجيوش الحرة PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Wednesday, 28 December 2011 17:06
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ذكر موقع "دبكا" الإسرائيلي أنه "بعد أن نجح التدخل العسكري في إنهاء حكم معمر القذافي في ليبيا تباشر قطر حاليا تدخلا عسكريا في سوريا يهدف الى "اسقاط" النظام السوري بسرعة.

وأضاف الموقع أن قطر تعتبر الداعم الأساسي للجيش السوري الحر سواء بالمال أو السلاح وتمويل قاعدة تدريب لهذا الجيش على الأراضي التركية وأن الجيش السوري الحر الذي يقدر عديده حالياً بـ"20 ألف جندي على حد زعمه شرع بإقامة بناء عسكري على مستوى الكتائب والألوية.

ووفقا للموقع المذكور لم تكتف قطر بدعم "الجيش السوري الحر" فقرر رئيس الاركان القطري الجنرال العطية الشهر الحالي وبعد ان حصل على موافقة امير قطر والسعوديين زيادة وتيرة التدخل العسكري في سوريا وشرع باقامة قوة تدخل عسكري متحركة يمكن نقلها من مكان الى اخر تتكون من 2500 عنصر بينهم 1000 تابعين للجماعة الليبية المقاتلة Islamic Fighting Group in Libya-IFGL والف اخرين تابعين لتنظيم الانصار العراقي ".

وادعى الموقع استنادا لمصادره الاستخبارية التي لم يكشف هويتها ان جسريين جويين انطلق الاول من ليبيا فيما اقلع الثاني من العراق نقل القطريين طيلة الشهر الحالي هؤلاء المقاتلين وحطوا بهم في مدينة انطاليا التركية الواقع على الحدود مع سوريا حيث احتضنت المدينة التي بيلغ عديد سكانها ربع مليون نسمة تقريبا القيادة الرئيسية لقوة التدخل السنية وفقا لوصف الموقع اضافة لقاعدتي تدريب خصصت واحدة منها لتدريب المقاتلين الليبيين فيما خصصت الثانية للعراقيين ويمكن استخدام هذه القواعد كنقاط انطلاق لمحافظة ادلب وحمص ومنطقة جبل الزاوية حيث تدور اغلب المعارك مع الجيش السوري التابع للنظام . ما يعني ان الكلام عن الانشقاقات ما هي مسرحيات فاشلة و لن تضقف من عزيمة الجيش السوري العقائدي الذي يتعرض الى هجوم على كافة الصعد العسكرية منها و السياسية و يسقط من صفوفه الشهداء كل يوم

Last Updated on Wednesday, 28 December 2011 17:26
 
Mit »eiserner Faust« PDF Print E-mail
Sunday, 15 January 2012 00:21
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Von Karin Leukefeld

Syriens Präsident Assad beklagt Verschwörung von außen. Kein Schießbefehl gegen Demonstranten. Verfassungsreferendum für März angekündigt . Der syrische Präsident Baschar Al-Assad hat am Dienstag die Unruhen der letzten zehn Monate bedauert und als »ernsthafte Herausforderung« für Syrien bezeichnet. Mit Sabotage und Zerstörung würde der friedliche Protest ausgenutzt und Angst verbreitet, sagte Assad in einer zweistündigen Rede vor einem offenbar ausgewählten älteren Publikum. »Regionale und internationale Kräfte versuchen, das Land zu destabilisieren«, so Assad. Er sprach von einer »Verschwörung von außen« und sagte, gegen die »kriminellen Terroristen« werde der Staat »mit eiserner Faust« vorgehen. Erneut betonte Assad, daß es keine Anordnung an die Sicherheitskräfte gebe, auf Demonstranten zu schießen: »Von keiner Entscheidungsebene gibt es den Befehl, auf irgendeinen Bürger zu schießen. Es gilt das Gesetz, wonach niemand das Feuer eröffnen darf, außer um sich gegen eine bewaffnete Person zu verteidigen.« Assad kritisierte die Arabische Liga, die Syriens Mitgliedschaft in dem 22-Staaten-Verbund im November suspendiert hatte.

Last Updated on Sunday, 15 January 2012 00:47
 
Schwerer Vorwurf gegen Linke: wegen Syrien PDF Print E-mail
Saturday, 14 January 2012 00:51
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CDU- und FDP-Politiker erheben schwere Vorwürfe gegen die Linke wegen ihrer Haltung gegenüber Syrien und Präsident Assad. Abgeordnete der Linkspartei hatten die Aufhebung von Sanktionen gegen Syrien gefordert.

Politiker von CDU und FDP haben Abgeordneten der Linken vorgeworfen, dem syrischen Präsidenten Baschar Al Assad Rückendeckung für sein (gennante ) gewaltsames Vorgehen gegen die Bevölkerung zu geben. „Mitglieder der Linksfraktion haben sich an die Seite des Mörders Assad gestellt.

Damit reagierte der FDP-Politiker auf einen Online-Aufruf, der die Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien und Iran fordert. Zu den Unterzeichnern zählen sechs Abgeordnete der Linksfraktion im Bundestag.

Gröhe spricht von „Schlag ins Gesicht“

Auch CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe griff die Linke scharf an. „Die Solidaritätsbekundungen sind ein Schlag ins Gesicht für alle, die im arabischen Frühling ihr Leben für Freiheit und Demokratie riskieren“, sagte er „Welt Online“.
Last Updated on Saturday, 14 January 2012 01:19
 
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